von Roma Szczocarz
Als Lyrik – die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung, bezeichnet man die dritte literarische Gattung neben der Epik und der Dramatik. Lyrische Werke werden auch Gedichte genannt.
Hier sehen Sie Apollo, eine Lyra spielend:
„Lied aus dem Spanischen“
Gestern liebt ich
Heute leid ich
Morgen sterb ich
Dennoch denk ich
Heut und morgen
Gern an gestern
Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781)
Der Dichter:
„Was immer du tun kannst“
Was immer du tun kannst
oder
erträumst zu tun,
beginne es.
Kühnheit
besitzt
Genie,
Macht und magische Kraft.
Beginne es
JETZT.
Sag nicht, Du willst immer bei mir bleiben.
Vielleicht
ist IMMER
morgen schon vorbei.
Johann Wolfgang von Goethe
Goethe in seinem Arbeitszimmer
„So kann man Liebe auch buchstabieren: ZEIT“
So kann man Liebe auch buchstabieren: ZEIT
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment, der dir bleibt, denn er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Verfasser unbekannt.
Altes Paar:
Gedichte zur Zeit
Als ich die Gedichte zum LC “Zeit“ im Internet gesucht habe, gefiel mir jedes, das die Zeit zum Thema hatte. Der Begriff „Zeit“ ist sehr eng mit Liebe und Leben verbunden. Darum haben zu allen Zeiten die Dichter über die Zeit geschrieben, sie haben einfach die menschlichen Gefühle beschrieben und die sind zeitlos.
Als Schlussfolgerung möchte ich noch Albert Camus zitieren: “Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren, ist eine Sünde.“