von Anne Pöttgen
Die Geräusche unseres Alltags haben sich so verändert, dass es sich lohnt, ein Hörmuseum einzurichten. Wir waren an die Wählscheibentöne des Telefons, das Klappern der Schreibmaschinentastatur oder das Knacken beim Abspielen einer Schallplatte gewöhnt, das war einmal.
Ein Video zum Thema
Zwei junge Männer, Jan Derksen und Daniel Chun, haben Geräusche aus den letzten hundert Jahren gesammelt, wollen sie vor dem Vergessen retten und planen ein digitales Hörmuseum.